Die meisten Menschen denken über unser Leitungswasser, ...

... dass Leitungswasser sauber und gesund ist!

... dass Trinkwasser eine hohe Qualität besitzt!

... dass unser Wasser ständigen Kontrollen unterliegt!

... dass wir es bedenkenlos trinken können!

Unsere Wasserwerke sind bemüht, ein möglichst schadstoffarmes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, was sie sowohl  technisch als auch finanziell vor eine große Herausforderung stellt. 

Leider sind unter den ca. 2.000 nachweisbaren Stoffen in unserem Trinkwasser auch immer häufiger gesundheitsgefährdende  wie: 

Medikamentenrückstände, Viren, Schwermetalle, Hormone, Pestizide, Fungizide, Bakterien, Nitrit, Nitrat, Mikroplastik, Rost, Chlor, Herbizide, Weichmacher, Asbestfasern, Uran, Mikroorganismen, Chlorabbauprodukte, PFAS u.v.m.

Leitungswasser 

wird lediglich auf ca. 55 Stoffen gemäß Trinkwasserverordnung geprüft. Nicht geprüft oder veröffentlicht werden also wesentlich mehr. Gemessen wird am Wasserwerk und nicht bei Ihnen zu Hause. Für eventuelle Verunreinigungen durch Ihre Hausleitungen oder Armaturen sind Sie per Gesetz selbst verantwortlich. 

 
Mineral- und Tafelwasser
wird übrigens nur auf ca. 30 Inhaltsstoffe getestet. Auch hier kommt es immer wieder zu Rückrufaktionen und Brunnenschließungen wegen gesundheitsgefährdenden oder bedenklichen Inhaltsstoffen.

Bleibt die Frage:

Welche Möglichkeiten habe ich, um meinem Körper das Beste zu geben, was er benötigt?

Ein reines, unbelastetes Wasser zum Kochen und zum Trinken.